Volksschule
Hart bei Graz
EU-weit offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb, 1. Platz
“Das Projekt gliedert sich in zwei Baukörper – Schule und Sporthalle – die sich quer zum Hang stellen, diesen aber als Landschaftsraum miteinbeziehen.”
“Insgesamt überzeugt das Projekt sowohl in der städtebaulichen, funktionalen, räumlichen und freiraumplanerischen Gestaltung und in seiner räumlich-pädagogischen Konzeptionierung als auch darin, die Besonderheiten das Hanggrundstück miteinzubeziehen, dieses zu nutzen und zu verstärken.”
Auszug Juryprotokoll
Quick Facts
- Statusin Planung
- Größe6.274 m² BGF
- OrtHart bei Graz
- AuftraggeberGemeinde Hart bei Graz
- AusloberGemeinde Hart bei Graz
Leistungsumfang
- Generalplanung
Projektteam
- EntwurfUrsula Schneider, Alexander Feilmair, Gabor Nagy
Fachplanung
- Landschaftsarchitekturoutside< landschaftsarchitektur
- ModellMattweiss
Funktion
Die Schule wird aus zwei ost-west orientierten Riegeln aufgespannt,
zwischen die ein eingeschossiger Verbindungstrakt geschoben ist. So
entsteht ein geschützter Schulhof auf Straßenniveau der mit Rampen,
Treppen und Böschungen in den höher gelegenen Gartenbereich überleitet.
zwischen die ein eingeschossiger Verbindungstrakt geschoben ist. So
entsteht ein geschützter Schulhof auf Straßenniveau der mit Rampen,
Treppen und Böschungen in den höher gelegenen Gartenbereich überleitet.
Hanglage
Ziel war es das gesamte Gelände wie einen Spielhügel zu formen und die
Entdecker - und Bewegungsfreude der Kinder herauszufordern.
Entdecker - und Bewegungsfreude der Kinder herauszufordern.
Cluster
Auf einer Ebene sind jeweils zwei Cluster situiert. Alle 4 Bildungsräume öffnen sich - jeweils winkelförmig angeordnet - zur mittleren Lernzone und diese wiederum zur zugeordneten Freiklasse bzw. Pausenterrasse. Durch das Anordnen von raumhohen Schiebetüren lassen sich die Klassen zur offenen Lernzone hin erweitern. In den Bereichen zwischen den Clustern befindet sich die großzügige Erschließungstreppe mit Verweilqualität.
