In der Siebenbürgerstraße 1-19 in Salzburg haben die Bauarbeiten für das neue Südtiroler Quartier der BUWOG begonnen: Im ersten Bauabschnittes werden 68 Mietwohnungen und 3 Gewerbeeinheiten in   in serieller Holzbauweise realisiert. Insgesamt wird das Gesamtprojekt rund 400 Wohnungen und 10 Gewerbeeinheiten umfassen, davon etwa ein Drittel als geförderte Mietwohnungen. Für das Bauvorhaben wird der österreichische Gebäudestandard klimaaktiv Gold angestrebt.

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EU-weit offener, anonymer, zweistufiger Realisierungswettbewerb

“Insgesamt überzeugt das Projekt sowohl in der städtebaulichen, funktionalen, räumlichen und freiraumplanerischen Gestaltung und in seiner räumlich-pädagogischen Konzeptionierung als auch darin, die Besonderheiten das Hanggrundstück miteinzubeziehen, dieses zu nutzen und zu verstärken.”

Auszug Juryprotokoll

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Im Rahmen einer zweitägigen Büroexkursion besuchten wir Salzburg und erlebten ein abwechslungsreiches sowie spannendes Programm.

Am ersten Tag stand die Erkundung des historischen Salzburg im Mittelpunkt. Zu Fuß begaben wir uns auf eine Entdeckungstour durch die Altstadt. Zu den besonderen Highlights zählten der Besuch des Dom Quartiers sowie eine Führung durch die Festspielhäuser.

Der zweite Tag begann mit einer Besichtigung des Bauplatzes unseres aktuellen Wohnbauprojekts „Südtiroler Quartier“. Anschließend erkundeten wir die Stadt mit dem Fahrrad – im Fokus standen dabei zeitgenössische Architekturprojekte, insbesondere unter dem Aspekt des nachhaltigen Bauens.

Insgesamt blicken wir auf zwei sehr gelungene und inspirierende Tage zurück.

Donnerstag, 24. April 2025, 18:30

Foto © Stefan Huger

EU-weiter, offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb gemeinsam mit: outside< landschaftsarchitektur

“Der Projektvorschlag vermag mit dem vorgeschlagenen linearen Erweiterungsbau mit Dachaufsatz in vielfältiger Hinsicht zu überzeugen. So gelingt es im Außenraum eine klärende Programmierung mit einem hochwertigen Erschließungs- und Begrünungskonzept zu schaffen und im Inneren mit einer verbindenden, räumlich wie funktional vielfältigen, Erschließungszone einen etwas antiquierten Schulbau in ein zeitgemäßes Unterrichtsgebäude mit viel Nutzungspotenzial zu transformieren.”

Auszug Juryprotokoll

Um der Kleinteiligkeit der örtlichen Bebauung gerecht zu werden
wurde das Raumprogramm auf 2 nahezu gleich große Volumen
verteilt. Die beiden zueinander versetzten Körper fügen sich wie
selbstverständlich in die Bestandsstruktur ein.
Trotz der Gliederung der Baumasse bilden Schule und Kindergarten
ein großes Ganzes, innen wie außen.
Ein reduzierter Materialeinsatz sowie ein schlichtes Farbkonzept
unterstreichen das Erscheinungsbild des kompakten Körpers.

Details

Innovative Nachverdichtung. Eine forcierte Förderung für einen qualitativen Umbau des Bestandes und die dafür dringend notwendige Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen stellen einen wesentlichen Hebel dar, um die Klimawende doch noch zu schaffen. In Wien stellen die Gründerzeitviertel ein enormes Potential dar, aber Baurecht, Mietrecht und Bebauungsbestimmungen stehen dem aktuell massiv entgegen. 3 Architektinnen zeigen 3 außergewöhnliche Projekte:
Birgit Kornmüller von Bogenfeld Architektur, Ursula Schneider von POS architekten und Lilli Pschill von PSLA Architekten.

architektur in progress

Gegenstand des Realisierungswettbewerbs war die Erarbeitung von städtebaulichen Vorentwurfskonzepten für die Neugestaltung des Bildungsgeländes, sowie baukünstlerische Vorentwurfskonzepte für die Volksschule, PTS, Musikschule und dreifach Turnhalle.

Grohe Austria – Diskussionsrunde und Expert*innenaustausch 
Das Thema „Wasser als knappe Ressource“ betrifft die gesamte Baubranche.
Wie wirkt sich diese Herausforderung auf die Bauindustrie und die architektonische Gestaltung aus?

Di, 5. März 18:00 AZW

Expertinnen und Experten
Ursula Schneider – POS Architekten
Christian Steininger – Vasko & Partner
Sylvia Leydecker – Innenarchitektin
Andreas Jäger – Meteorologe

Foto: GROHE Ges.m.b.H