Gegensätze unprätentiös zu einer Symbiose führen
EU-weiter, nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorheriger Bekanntmachung
Entsprechend des Mottos der Seestadt Aspern wird versucht, auf eine zurückhaltende, präzise kalkulierte Weise ohne große Geste vermeintliche Gegensätze wie die Ansprüche Campus Charakter und Blockrand/Raumkante, Urbanität und Durchgrünung, Kommunikation und Rückzug, Energieoptimierung und Berücksichtigung der vorgegebenen Orientierungen, Signalwirkung und
Nutzerqualität auf Augenhöhe zu einer erfolgreichen Symbiose zu führen.
Als eines der ersten Gebäude, das in Aspern, der Seestadt Wiens errichtet werden sollte, soll das TZ aspern eine eindeutige Benchmark der Nachhaltigkeit sein, die bisher in Österreich errichteten Bürogebäude an Energieeffizienz übertreffen (Plusenergiegebäude) und auch im Bereich Lebenszykluskosten, ökologische und soziale Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzen.
Folgende Standards sollen erreicht werden:
klima:aktiv Passivhaus 1000 Punkte,
DGNB gold, TQB Gebäudezertifikat, Gesamtbewertung: 5,0
Quick Facts
- StatusWettbewerb
- Zeitraum07/2009
- Größe8.400 m² BGF
- OrtWien
- AusloberWWFF
Projektteam
- EntwurfUrsula Schneider
- MitarbeiterInnenStephan Ladurner, Christina Brunner
Fachplanung
- Grafiken und PlänePOS architekten
- RenderingOLN