
Luftiger Nukleus in prägnantem Kleid
Offener zweistufiger Realisierungswettbewerb, 1. Preis
Mit einem gewohnt zukunftsweisenden Konzept konnte POS den offenen, zweistufigen Wettbewerb für das neue Kopfgebäude der Hochschule Landshut für sich entscheiden.
Es entsteht ein prägnantes Landmark, das als Ausgangspunkt für die zukünftige Erweiterung des Campus zu sehen ist. Hohe Funktionalität, Innenraumqualität und energetische Performance sind die Grundlagen des Entwurfs.
Das Hörsaalgebäude ist als kompaktes, dreigeschossiges kubisches Gebäude geplant, das mit dem zweigeschossigen Eingangsportikus und dem hohen Foyer sofort als Eingangsgebäude in den Campus identifizierbar ist. Die im Erdgeschoss untergebrachten beiden großen Hörsäle können bei Bedarf für Sonderveranstaltungen wie Messen und Symposien zusammengelegt und über das Foyer mit den Seminarräumen zu einer großen Veranstaltungsfläche verbunden werden.
Quick Facts
- Statusin Betrieb
- Zeitraum01/2014 – 06/2017
- Größe2.660 m² BGF
- OrtLandshut (D)
- AuftraggeberFreistaat Bayern, Staatliches Bauamt Landshut
Leistungsumfang
- Architekturplanung
- Freiraumplanung
Projektteam
- EntwurfMarco Macrelli, Ursula Schneider
- ProjektleitungNik Stützle
- MitarbeiterInnenAngelika Wild, Eleonora Hartl
- ProjektpartnerAVA: HIW Architekten, Bogen, D; ÖBA Hochbau: bauseits, Straßkirchen, D; ÖBA Freiraum: EGL-plan, Landshut, D
Fachplanung
- TragwerksplanungISP Scholz, D
- TGAKS Ingenieurgesellschaft, Deggendorf, D; bbs-project AG, Tiefenbach, D
- BauphysikIBO, Wien
- BrandschutzplanungRalf Künzl, Landshut, D
- Grafiken und PlänePOS architekten
- RenderingOLN, Wien
- FotosPeter Litvai

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